Es gibt Lebensenergiemuster, die sich unter anderen in
der vorgeburtlichen Phase des Menschen verfestigt haben und seine spätere
Entfaltung auf der körperlichen,
emotionalen, geistigen und seelischen Ebene
begrenzen.
Durch die Weiterentwicklung der Praenatal- (Vorgeburt)
Therapie, bringt uns die „Metamorphische Methode“ mit den Prinzipien des Lebens
selbst in Kontakt und bietet einen ganzheitlichen Weg zur Selbstheilung und
Alltagsumwandlung.
Der amerikanischen Arzt Dr. William Fitzgerald und der
englische Heilpraktiker Robert St. John fanden ergänzend heraus,
dass die
herkömmliche Reflexzonentherapie ein größeres Spektrum
an ganzheitlichem
Heilen beinhaltet als früher vermutet wurde.
Sie fanden heraus, dass viele körperliche Leiden eine
Blockierung in der Reflexzone der Wirbel-
säule verursachen. Und die Massage
an der Wirbelsäulenzone war genauso wirkungsvoll, als würde
der ganze Fuß
behandelt. St. John stellte fest, dass bei der Behandlung des Fersenbereiches
bei den
Patienten Assoziationen aufkamen, die mit dem mütterlichen Prinzip zu
tun hatten; so nannte er
diesen Bereich das Mutter-Prinzip. Weiter gehend das
Vater-Prinzip.
Weiterentwickelnd wurde die Zeit der Schwangerschaft auf
die Reflexzonen der Wirbelsäule von
Füßen, Händen und Kopf übertragen. Somit wurde die Wirbelsäule zu einem Träger
und Zeitgefüges.
Durch die Metamorphische Methode wird der geprägte
Eigenschaftsspiegel sanft gelöst und ganzheitlich harmonisiet.